Meine Schwägerin, Patrick's Schwester ist dann nach 1 Woche abgereist, ließ uns aber unseren Neffen für 2 weitere Wochen hier. Kurz bevor er zu uns kam machte er in Graz die Platzreife, da er wusste, dass wir golfen und das auch gerne probieren wollte und mit uns hier spielen wollte.
Nach ein paar Proben auf der Driving Range gingen wir auch schon auf unsere ersten 9 Loch gemeinsam, und auch am Tag danach und danach. ;-)
Man muss sagen er hat sich richtig gut geschlagen. Vor Allem hat er nicht aufgegeben und gekämpft bis zum letzten Loch. Sehr brav. Worauf er besonders stolz ist, ist dass er selbst mit dem Golfwagen fahren durfte.
Sonntag, 12. Juli 2015
Besuch #8
2015 ist das Jahr der Besuche. Jetzt wo wir das Haus haben, genug Platz und uns nach mehr als einem Jahr wirklich gut eingelebt haben, haben sich alle dazu entschieden uns besuchen zu kommen.
Nachdem Besuch #7 abgereist war vergingen nur ein paar Tage und schon stand der nächste Besuch vor der Tür. Nun war es Zeit für Familie. Patrick's Schwester, meine Schwägerin und unser Neffe kamen zu Besuch. Genau, ich wurde 2014 nicht nur zur Ehefrau, sondern auch gleich zur Tante, und das alles an einem Tag. ;-)
Die Schwägerin war schon einige Male in Amerika und fürchtete sich nicht vor dem Autofahren hier. So haben wir ihr einfach eines unserer Autos gegeben und sie hat meistens die Gegend ohne unsere Hilfe unsicher gemacht.
Am ersten Wochenende war Indipendence Day und da wir es bis dahin nicht geschafft haben ein Spiel der Atlanta Braves anzusehen, dachten wir das wäre eine gute Beschäftigung für den 4.Juli. An dem Tag war es nicht so heiß und wir freuten uns auch auf das Feuerwerk nach dem Spiel.
Es war wirklich spannend und es hat uns wirklich sehr gefallen. Man glaubt es kaum, seit dem Spiel schauen wir auch gerne zuhause Baseball. Wir verstehen nun ein wenig mehr, warum die Amis diesen Sport so gerne haben.
Leider war gegen Ende des Spiels ein Gewitter angesagt und wir zitterten, ob wir das Ende des Spiels und danach das Feuerwerk überhaupt sehen würden. Das Spiel ging sich aus, doch mussten wir nach ein paar Minuten Feuerwerk gehen, denn es fing leicht zu regnen an. Den Leuten im Stadion machte dies nichts aus und auch die Feuerwerk-Beauftragten ließen sich nicht von ihrer Arbeit abhalten. Es wurde geschossen ohne Ende, natürlich fast nur in den Farben Rot, Weiß, Blau. Als wir dann im Auto saßen, kam der richtige Regen. Wir hatten Glück und wurden nur ganz wenig nass.
Was uns verblüfft hat ist, dass sogar die Autos auf der Autobahn neben dem Stadion stehen geblieben sind, um sich das Feuerwerk anzusehen. Dies, ohne dass die Polizei etwas dagegen sagte. Es staute sich auf der Autobahn, denn alle blieben am Rand stehen stiegen aus.
Braves vs. Phillies:
Nachdem Besuch #7 abgereist war vergingen nur ein paar Tage und schon stand der nächste Besuch vor der Tür. Nun war es Zeit für Familie. Patrick's Schwester, meine Schwägerin und unser Neffe kamen zu Besuch. Genau, ich wurde 2014 nicht nur zur Ehefrau, sondern auch gleich zur Tante, und das alles an einem Tag. ;-)
Die Schwägerin war schon einige Male in Amerika und fürchtete sich nicht vor dem Autofahren hier. So haben wir ihr einfach eines unserer Autos gegeben und sie hat meistens die Gegend ohne unsere Hilfe unsicher gemacht.
Am ersten Wochenende war Indipendence Day und da wir es bis dahin nicht geschafft haben ein Spiel der Atlanta Braves anzusehen, dachten wir das wäre eine gute Beschäftigung für den 4.Juli. An dem Tag war es nicht so heiß und wir freuten uns auch auf das Feuerwerk nach dem Spiel.
Es war wirklich spannend und es hat uns wirklich sehr gefallen. Man glaubt es kaum, seit dem Spiel schauen wir auch gerne zuhause Baseball. Wir verstehen nun ein wenig mehr, warum die Amis diesen Sport so gerne haben.
Leider war gegen Ende des Spiels ein Gewitter angesagt und wir zitterten, ob wir das Ende des Spiels und danach das Feuerwerk überhaupt sehen würden. Das Spiel ging sich aus, doch mussten wir nach ein paar Minuten Feuerwerk gehen, denn es fing leicht zu regnen an. Den Leuten im Stadion machte dies nichts aus und auch die Feuerwerk-Beauftragten ließen sich nicht von ihrer Arbeit abhalten. Es wurde geschossen ohne Ende, natürlich fast nur in den Farben Rot, Weiß, Blau. Als wir dann im Auto saßen, kam der richtige Regen. Wir hatten Glück und wurden nur ganz wenig nass.
Was uns verblüfft hat ist, dass sogar die Autos auf der Autobahn neben dem Stadion stehen geblieben sind, um sich das Feuerwerk anzusehen. Dies, ohne dass die Polizei etwas dagegen sagte. Es staute sich auf der Autobahn, denn alle blieben am Rand stehen stiegen aus.
Braves vs. Phillies:
Auch die Pilkos in den Farben Amerikas |
Besuch #7
Genau 2 Monate ist der letzte Beitrag her und in den 2 Monaten war so einiges los in der Pilko Mansion.
Ich erzähl euch mal von Besuch # 7. Wer sich jetzt über meine mathematischen und zählerischen Fähigkeiten Gedanken macht, den kann ich beruhigen, ich weiß, dass der letzte Beitrag "Besuch #5" war und nach #5 eigentlich #6 folgt, jedoch war Besuch #6 nur 3 Tage bei uns und darüber gibts leider nicht viel zu berichten. Ich musste an den Tagen arbeiten und Patrick war mit dem Besuch Golf spielen und hat ihm die Gegend gezeigt.
Nun aber zu Besuch # 7. Freunde von uns waren in Miami und haben sich gedacht sie borgen sich ein Auto aus und fahren mal schnell zu den Pilkos in den Norden. Nach einer 11 stündigen Autofahrt waren sie dann bei uns und wurden gleich mal von uns in ein Steakhouse ausgeführt.
Eigentlich wollten sie nur ein paar Tage bleiben, wir haben mit 2-3 Tagen gerechnet, aber anscheinend hat es ihnen bei uns so gut gefallen, dass eine ganze Woche daraus geworden ist. Ja ja, bei den Pilkos lässt's sich schon entspannen - schaut zumindest so aus.
Wir haben mit ihnen das übliche Touristenprogramm gemacht bzw. sie selbst machen lassen. Sie waren in Atlanta, haben sich unsere Nachbarschaft angeschaut, waren shoppen und haben entspannt.
Wir waren gemeinsam auf der Shooting Range und haben ihnen Golf etwas näher gebracht. Wir haben mit ihnen aber auch für uns neue Dinge entdeckt. Wir waren mit ihnen bei unserem Strand (Beach Acworth), der ca. 10 Minuten mit dem Auto entfernt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir selbst noch nie dort. Wir sind mit ihnen auch nach Downtown Acworth und Downtown Marietta gefahren. Die Zentren wo einmal alles begonnen hat, bis sich die Stadt dann ausgebreitet hat.
Hier etwas genauer was so alles passiert ist.
Diesmal haben wir nicht die normale und langweilige Zielscheibe verwendet, sondern dachten uns wir nehmen für unseren Besuch ein ganz besonderes "Opfer" - es war Zombie Osama ;-)
Nach dem Schießstand waren wir so erledigt, dass wir uns am Strand entspannen mussten. Wie schon gesagt, befindet sich dieser Sandstrand ca. 10 Minuten von unserem Haus entfernt. Es ist zwar kein Meer hier, aber dafür der riesige See mit mehreren Stränden. Es war ein herrlicher Nachmittag und wir haben so etwas Neues entdecken können.
Abendprogramme:
Am Abend wurde eigentlich meistens daheim entspannt. An einem Abend sind wir in den Club gefahren, von dem wir schon mal berichtet haben. Es ist ein Club mit gutem Essen und mit Golf-Abschlageplätzen. So konnten sie unseren Sport probieren. Einem unserer Besucher hat es so gut gefallen, dass wir an einem anderen Tag sogar richtig spielen gehen mussten. ;-) Es hat ihm auch auf einem richtigen Platz gut gefallen und wir sind gespannt, ob er in Graz anfangen wird zu golfen.
Hier zwei Beispiele dieser alten Zentren, wobei Marietta schon etwas neuer ist.
Marietta:
Acworth: leider gibt es hiervon nicht so viele Fotos, da wir nur mit dem Auto durchgefahren sind. Am Besten man sieht sich das selbst vor Ort an.
Was auch noch eine Erwähnung verdient sind Häuser die wir auf dem Weg zu dem Abschlagplatz gesehen haben. Wir sind daran vorbei gefahren und da wir alle davon fasziniert waren, drehten wir um und fuhren, wahrscheinlich unerlaubter Weise, durch die Siedlung.
Im vergleich zu diesen Häusern ist unser Haus eine Hundehütte, aber sieht selbst:
Am Tag der Abreise musste ich noch eine Sache erledigen. Die Jungs haben sich einen neuen Ford Mustang ausgeborgt und ich wollte schon immer mal in so einem sitzen. Man sieht auf diesem Foto nur mich, doch muss man sagen dass ich schon gut aussehe, hinter dem Steuer dieses Cabrios:
Ich erzähl euch mal von Besuch # 7. Wer sich jetzt über meine mathematischen und zählerischen Fähigkeiten Gedanken macht, den kann ich beruhigen, ich weiß, dass der letzte Beitrag "Besuch #5" war und nach #5 eigentlich #6 folgt, jedoch war Besuch #6 nur 3 Tage bei uns und darüber gibts leider nicht viel zu berichten. Ich musste an den Tagen arbeiten und Patrick war mit dem Besuch Golf spielen und hat ihm die Gegend gezeigt.
Nun aber zu Besuch # 7. Freunde von uns waren in Miami und haben sich gedacht sie borgen sich ein Auto aus und fahren mal schnell zu den Pilkos in den Norden. Nach einer 11 stündigen Autofahrt waren sie dann bei uns und wurden gleich mal von uns in ein Steakhouse ausgeführt.
Eigentlich wollten sie nur ein paar Tage bleiben, wir haben mit 2-3 Tagen gerechnet, aber anscheinend hat es ihnen bei uns so gut gefallen, dass eine ganze Woche daraus geworden ist. Ja ja, bei den Pilkos lässt's sich schon entspannen - schaut zumindest so aus.
Wir haben mit ihnen das übliche Touristenprogramm gemacht bzw. sie selbst machen lassen. Sie waren in Atlanta, haben sich unsere Nachbarschaft angeschaut, waren shoppen und haben entspannt.
Wir waren gemeinsam auf der Shooting Range und haben ihnen Golf etwas näher gebracht. Wir haben mit ihnen aber auch für uns neue Dinge entdeckt. Wir waren mit ihnen bei unserem Strand (Beach Acworth), der ca. 10 Minuten mit dem Auto entfernt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir selbst noch nie dort. Wir sind mit ihnen auch nach Downtown Acworth und Downtown Marietta gefahren. Die Zentren wo einmal alles begonnen hat, bis sich die Stadt dann ausgebreitet hat.
Hier etwas genauer was so alles passiert ist.
Schießstand:
Natürlich will jeder, der zu uns kommt schießen gehen, denn wo außer in Amerika ist es so einfach eine Waffe zu bekommen und einfach mal wild herum zu ballern.Diesmal haben wir nicht die normale und langweilige Zielscheibe verwendet, sondern dachten uns wir nehmen für unseren Besuch ein ganz besonderes "Opfer" - es war Zombie Osama ;-)
Acworth Beach:
Nach dem Schießstand waren wir so erledigt, dass wir uns am Strand entspannen mussten. Wie schon gesagt, befindet sich dieser Sandstrand ca. 10 Minuten von unserem Haus entfernt. Es ist zwar kein Meer hier, aber dafür der riesige See mit mehreren Stränden. Es war ein herrlicher Nachmittag und wir haben so etwas Neues entdecken können.
Abendprogramme:
Am Abend wurde eigentlich meistens daheim entspannt. An einem Abend sind wir in den Club gefahren, von dem wir schon mal berichtet haben. Es ist ein Club mit gutem Essen und mit Golf-Abschlageplätzen. So konnten sie unseren Sport probieren. Einem unserer Besucher hat es so gut gefallen, dass wir an einem anderen Tag sogar richtig spielen gehen mussten. ;-) Es hat ihm auch auf einem richtigen Platz gut gefallen und wir sind gespannt, ob er in Graz anfangen wird zu golfen.
Im Haus wurde wie folgt entspannt:
Downtown Marietta und Acworth:
Natürlich hat auch hier jeder Ort ein Zentrum, meist sind diese Zentren an den Eisenbahnschienen gelegen, denn damals, wie die Städte entstanden sind, spielte sich alles an den Eisenbahnschienen ab, denn außer dem Zug gab es keine möglichkeit von einem zum anderen Ort zu gelangen.Hier zwei Beispiele dieser alten Zentren, wobei Marietta schon etwas neuer ist.
Marietta:
Acworth: leider gibt es hiervon nicht so viele Fotos, da wir nur mit dem Auto durchgefahren sind. Am Besten man sieht sich das selbst vor Ort an.
Was auch noch eine Erwähnung verdient sind Häuser die wir auf dem Weg zu dem Abschlagplatz gesehen haben. Wir sind daran vorbei gefahren und da wir alle davon fasziniert waren, drehten wir um und fuhren, wahrscheinlich unerlaubter Weise, durch die Siedlung.
Im vergleich zu diesen Häusern ist unser Haus eine Hundehütte, aber sieht selbst:
Am Tag der Abreise musste ich noch eine Sache erledigen. Die Jungs haben sich einen neuen Ford Mustang ausgeborgt und ich wollte schon immer mal in so einem sitzen. Man sieht auf diesem Foto nur mich, doch muss man sagen dass ich schon gut aussehe, hinter dem Steuer dieses Cabrios:
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